Geschichtliches

Solothurn wurde 1481 als elfter Kanton in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die Elf ist die magische Zahl der Stadt: elf Kirchen und Kapellen sowie elf historische Brunnen und elf Türme; zudem zählt die St.-Ursen-Kathedrale elf Altäre sowie elf Glocken, und ihre imposante Freitreppe gliedert sich in Abteile von je elf Stufen. Von 1530 bis 1792 residierten die Ambassadoren Frankreichs in Solothurn. Sie prägten das politische Leben, das kulturelle und städtebauliche Bild in reichem Masse.